Wie du das Gefühl "anders" zu sein veränderst und deine Einzigartigkeit erkennst

Ein sehr häufiges Anliegen, das meine Klient*innen zu mir führt, ist das Thema "sich anders zu fühlen" und "sich schon als Kind anders gefühlt zu haben".

Ich selbst kenne das Thema nur zu gut. In meiner Familie habe ich mich immer eher anders gefühlt. So erinnere ich mich, dass ich schon als Kind mehr wahrgenommen habe, als andere und hinter die "Fassade" eines Menschen blicken konnte. Doch meine Eltern, die eher intellektuell geprägt sind, konnten damit nichts anfangen und haben meine Wahrnehmungen abgetan. Meine Eltern haben es mit Sicherheit nicht böse gemeint, doch mir wurde suggeriert, dass das, was ich wahrnahm, nicht stimmte.

Als Kind habe ich dadurch gelernt, dass das, was ich sehe und fühle, falsch sei und die Konsequenz war, dass ich alle meine wundervollen Fähigkeiten tief in mir vergrub und eine lange Zeit in meinem Leben nicht mehr hervorholte. Ich glaubte, dass ich nicht richtig sei, so wie ich bin.

Ich versuchte, mich einem System anzupassen, das mir nicht entsprach, nur um Teil einer größeren Gemeinschaft zu sein. Anders gefühlt habe ich mich dennoch.

Irgendwann rebellierte meine Seele und ich wurde mit Vehemenz dazu geführt, meine tief in mir verschollenen Talente und Schätze wieder hervorzuholen.

Ich durfte viele Themen heilen wie "Nicht gesehen zu werden", "anders zu sein" und ein tiefes Gefühl von Einsamkeit verändern.

Ich durfte lernen, dass ich perfekt bin, so wie ich bin. Dass nichts und gar nichts falsch an mir ist. Und, dass diese "Andersartigkeit" mein Potential ist, um etwas Neues zu erschaffen.

Heute habe ich meine Andersartigkeit zu meiner Einzigartigkeit gemacht. Ich bin in meiner Zone of Genius gelandet, denn meine Spezialität ist es, Energien zu lesen, Menschen in ihrer Einzigartigkeit zu erkennen und sie ihrerseits in ihre Geniezone zu begleiten.


Ich möchte dir hier 5 Schritte zeigen, wie du das Gefühl "anders" zu sein, verändern und shiften kannst:

1. Nimm das Gefühl an. Lass den Widerstand los, werde weich und akzeptiere, dass du dich „anders“ fühlst.

2. Erkenne, dass du einzigartig bist, aber dass jeder andere ebenfalls einzigartig und somit anders ist.

3. Stehe zu dir und werde dir bewusst, dass andere genau DICH brauchen, um sich selbst zu erkennen und zu wachsen.

4. Verwende folgende Affirmation: „Ich weiß, dass ich einzigartig bin, so wie ein jeder einzigartig ist. Ich weiß, dass die Einzigartigkeit jedes Einzelnen die Schönheit des Ganzen ausmacht.“

5. Bring dich mit deiner Einzigartigkeit in die Gemeinschaft ein und tue das, wofür du hierher gekommen bist. Denn dafür wurdest du geboren.


Verstecke dich nicht hinter deiner "Andersartigkeit" und öffne dein Herz für dich und deine Einzigartigkeit. Alles ist richtig an dir, denn genau so wirst du hier gebraucht!

Wenn du das Gefühl hast, nicht in diese Welt zu passen, bist du hier, um eine neue zu erschaffen.

Christina Vikoler

Wie du ungesunden Perfektionismus ablegst und deine Vollkommenheit erkennst

Kennst du das? Du liest dir ein Schreiben zehnmal durch, bevor du es verschickst. Auf eine Prüfung bereitest du dich genauestens vor und wiederholst den Stoff so lange, bis du alles auswendig kannst. Du willst Fehler vermeiden und setzt für dich hohe Standards. Du bewertest dich selbst überkritisch und bist oft unentschlossen, weil du dich immer wieder fragst "Was sagen die anderen?". In deiner Arbeit gibst du nicht 100%, sondern 1.000%, obwohl das niemand von dir verlangt.

Ich kenne das nur zu gut, denn lange habe ich unter ungesundem Perfektionismus gelitten. Und dabei sage ich ganz bewusst „gelitten“, denn er hat in mir so viel Anspannung, Druck und Unzufriedenheit erzeugt.

Als ich vor einiger Zeit das Buch BIG MAGIC von Elizabeth Gilbert las, traf mich folgender Satz mitten ins Herz: „Ich glaube, Perfektionismus ist nur die edle Haute-Couture-Version von Angst. Er ist Angst in schicken Schuhen und Nerzmantel, scheinbar elegant, aber eigentlich voller Panik. Denn hinter dieser glänzenden Fassade ist Perfektionismus nur tiefsitzende existentielle Angst, die wieder und wieder sagt: 'Ich bin nicht gut genug, und ich werde nie gut genug sein.'“

Es ist das Gefühl von nicht gut genug zu sein, wertlos zu sein und eine Angst, den Erwartungen anderer nicht zu entsprechen. Perfektionismus ist ein selbstzerstörerisches Glaubenssystem, das angetrieben ist von dem Gedanken dass, wenn ich perfekt aussehe und alles perfekt mache, die schmerzhaften Gefühle von Scham, Verurteilung und Angst nicht fühlen muss. Im Gegensatz zu gesundem Streben (das sich fragt „Wie kann ich wachsen?“) ist er auf andere fokussiert und mit der Frage verbunden „Was werden sie denken?“.

Dahinter steht nicht Liebe, sondern Angst.

Ich glaube, Perfektionismus ist ein großes Thema unserer Zeit. Wir leben in einer Epoche, in der der Erwartungsdruck tendenziell immer größer wird. Schnelleres Einstellen auf immer neue Situationen ist gefragt, lebenslanges Lernen hat sich als Schlüsselbegriff für lebenslange Selbstoptimierung entwickelt. Aber der Zustand des Optimums ist schlicht unmöglich zu erreichen, weil das Leben dynamisch und ständige Veränderung ist.

Loslassen von Perfektionismus ist deshalb so schwer, weil wir die Angst, nicht gut genug zu sein, nicht sehen wollen. Sie ist besetzt mit Trauer und Scham. Doch wenn wir ganz in unser Leben eintauchen und uns vollständig erleben wollen, dann sollten wir uns dem stellen, denn Perfektionismus hemmt und lähmt uns. Er verhindert, dass wir uns ins Abenteuer stürzen und uns wahrhaft lebendig fühlen.

Dein Verstand will dir einreden, dass du noch nicht soweit bist, dass du nicht vollkommen bist. Perfektionismus hindert dich, er legt dir Steine in den Weg und du wartest, bis du perfekt bist.

Dein Herz und deine Seele streben aber nicht nach Perfektion, denn sie wissen, dass sie bereits vollkommen sind. Ein gutes Beispiel ist die Natur: Sie ist nicht perfekt, aber sie ist vollkommen.

Gut mit Perfektionismus umzugehen, bedeutet für mich daher, mitten hinein zu gehen und ihn in seiner Gänze anzuerkennen. Denn auch Perfektionismus hat seine helle Seite. Er treibt uns an, lässt uns wachsen, manchmal über uns selbst hinaus, und Höchstleistungen erzielen.

Doch wie kann es dir gelingen, ihn langsam abzulegen und mehr und mehr deine Vollkommenheit zu erkennen?

Hier möchte ich dir ein paar Wege aufzeigen:

- Annahme: Der erste ist, dass du deinen Perfektionismus erkennst. Sieh ihn, nimm ihn an und schließe ihn in dein Herz. Dein Perfektionismus hat jahrelang seine Arbeit getan, er hat dich geschützt und vor Schmerz bewahrt. Jetzt aber ist es an der Zeit, ihn zu transformieren und allein schon durch das Erkennen und Annehmen heilst du dich.

- Achtsamkeit: Sei achtsam und beobachte dich genau, wann du perfektionistisch bist. Wenn du dich ertappt hast, dann tritt einen Schritt zurück und entspanne dich. Geh aus der Situation heraus und frage dich, ob es dir wirklich dient, so zu denken und zu handeln. Frage dich: Was würde mein Herz dazu sagen?

- Selbstliebe: Lerne, dich selbst zu lieben. Lerne, ALLES an dir zu lieben. Damit meine ich, nicht nur deine hellen Seiten, deine tolle Persönlichkeit, deine Talente und Gaben, sondern auch die Schatten. Das, was du nicht gerne sehen willst, weil es Schmerz verursacht. Hab Geduld mit dir, denn dich selbst voll und ganz zu lieben, ist ein lebenslanger Prozess und vielleicht nie ganz abgeschlossen.

- Selbstakzeptanz: Akzeptiere, dass du nicht perfekt sein kannst, sondern erst heil wirst, wenn du auch deine sogenannten Fehler, deine schwierigen Eigenschaften und Schatten in dein Herz geschlossen und umarmt hast. Akzeptiere, dass du Angst hast, nicht gut genug zu sein. Akzeptiere, dass du dich zuweilen wertlos fühlst. Akzeptiere, dass du gesehen und geliebt werden willst. Akzeptiere, dass du Fehler machst. Wir sind Menschen!

- Selbsterkenntnis: Schau dir deine Denkmuster an. Frage dich, woher deine inneren Überzeugungen, perfekt und ohne Fehler sein zu wollen, kommen. Traue dich, genau hinzusehen und zu erforschen, wann und in welchen Situationen diese Überzeugungen entstanden sind. Dieser Bewusstwerdungsprozess ist schon ein großer Schritt der Heilung. Daher trau dich, genau hinzusehen und hol dir Unterstützung, wenn du alleine nicht weiterkommst. Bewusstseinsmethoden wie z. B. ThetaHealing können hier sehr hilfreich sein.

- Affirmationen: Arbeite mit positiven Affirmationen wie „Ich bin gut genug“, „Ich liebe mich so wie ich bin“, „Alles, was ich tun kann, ist mein Bestes zu geben“, „Ich bin vollkommen“, "Ich vertraue" usw.

- Lachen: Lach mal über dich selbst und nimm dich nicht zu ernst. Das entspannt und kann dir helfen, aus dem Verstand zu kommen. Lachen öffnet dein Herz und ist unglaublich heilsam!

- Mitten hindurch und darüber hinauswachsen: Wenn dich der Perfektionismus daran hindert, ein tolles Projekt anzugehen, dich selbständig zu machen, deinen Herzensweg zu gehen, gehe mitten in den Perfektionismus hinein. Lass alle Widerstände gegen dieses Denken los und fülle ihn mit Liebe. Dadurch überwindest du ihn und wächst sogar über ihn hinaus.

- Verbindung mit der Quelle: Wenn du dich wieder einmal dabei ertappst, in die Perfektionismusfalle zu treten, dann kannst du folgende kurze Übung machen. Sie könnte dir helfen, ungesunden Perfektionismus abzulegen und immer mehr zu erkennen, dass du bereits vollkommen bist:

Gehe zuerst einmal aus der Situation heraus, tritt einen Schritt zurück und beobachte dich selbst liebevoll.

Dann schließe sanft die Augen und atme ein paar Mal tief ein und aus. Erde dich, indem du dir vorstellst, wie aus deinen Fußsohlen lange Wurzeln tief in die Erde hineinwachsen. Stell dir vor wie ein wunderschöner alter Baum vor dir steht, mit dickem Stamm und üppiger Baumkrone. Verbinde dich mit diesem Baum.

Dann konzentriere dich auf dein Herz und stelle dir vor, wie aus deinem Herzen eine Lichtsäule nach oben aufsteigt, immer höher, immer weiter, bis sie die Quelle der Liebe, das höchste Licht, erreicht hat und dich an sie anbindet. Spüre, wie sich die Liebesenergie in der Lichtsäule anfüllt und sich auf den Weg zu dir, zu deinem Herzen macht. Wie ein Sog fühlt es sich an und wenn die Energie ankommt, ergießt sie sich warm in dein Herz. Von dort breitet sie sich in alle Richtungen aus und verströmt die Kraft der Liebe in dein ganzes Sein. Jeder Zweifel, jede Unsicherheit, jede Angst wird weggespült und du spürst, wie du dich in dieser Liebe immer weiter ausdehnst. Dem, was dich hat klein fühlen lassen, gibst du keinen Raum mehr.

Wenn du genug aufgetankt bist mit Liebe, komme mit deiner Aufmerksamkeit wieder in deinen Körper und in das Hier und Jetzt zurück. Atme ein paar Mal tief ein und aus und bewege dich.

Nach dieser kleinen Meditation wirst du dich entspannt, geliebt und voller Vertrauen fühlen.

Du spürst, dass du mit deinem höheren Bewusstsein verbunden bist und dass Liebe und Vollkommenheit dich tragen.

"Liebe macht vollkommen!"

Michelangelo Buonarroti

Mit Hochsensibilität besser leben

Bis vor ein paar Jahren wusste ich gar nicht, dass ich hochsensibel bin. Sicher, ich war schon immer sehr feinfühlig und habe die subtilsten Schwingungen wahrgenommen. In großen Menschenmengen fühlte ich mich nie besonders wohl und wenn ich zuviel Stress hatte, brachte dies mein ganzes System zum Erliegen. Mir war vieles bewusst, doch eine Bezeichnung für meinen "Zustand" hatte ich nicht.

Vor einigen Jahren, als ich mich mitten in einem Prozess der Selbstfindung und Neuentdeckung befand, bekam ich zufällig ein Buch in die Hände, das sich mit dem Thema "Hochsensibilität" beschäftigte. In dem Werk wurde ziemlich genau beschrieben, was es bedeutet, hochsensibel zu sein und welche Merkmale dieses Phänomen hat. Das Buch war für mich eine Offenbarung, denn innerhalb von zwei Stunden, in denen ich das Buch las, wusste ich, dass ich nicht etwa merkwürdig, komisch oder anders bin, sondern hochsensibel. Endlich hatte ich einen Begriff und eine Erklärung für bestimmte Vorkommnisse und Verhaltensweisen in meinem Leben gefunden!

Normalerweise bin ich ein Mensch, der sich ungern in Schubladen stecken lässt und Etikettierungen vermeidet. Doch mich selbst als hochsensibel erkannt zu haben, hat bei mir viel Positives bewirkt: Endlich konnte ich mich selbst besser akzeptieren und meine "vermeintlichen" Schwächen wie zu empfindsam, zu emotional, zu empathisch zu sein, annehmen. Ich habe erkannt, dass Hochsensibilität nicht nur eine große Herausforderung ist, sondern auch ein großes Geschenk.

Daher mein Rat an jeden, der ahnt, hochsensibel zu sein: Bitte beschäftige dich mit diesem Thema, denn allein das Bewusstwerden und das Erkennen der Hochsensibilität verschafft große Erleichterung und die Befreiung von Schuldgefühlen oder Selbstzweifeln.

Mittlerweile weiß ich, dass fast jeder Fünfte hochsensibel ist. Sehr viele meiner Klienten sind hochsensibel und auch in meiner Familie gibt es mehrere Hochsensible. Über das Thema gibt es mittlerweile einige Publikationen und auch im Internet wurde viel darüber veröffentlicht. Dennoch glaube ich, dass es wichtig wäre, das Phänomen noch mehr zu erforschen und verstärkt an die Öffentlichkeit zu bringen. Denn es gibt sehr viele Menschen, insbesondere Erwachsenen, die gar nicht wissen, dass sie hochsensibel sind. Meist ist ihre Hochsensibilität verborgen unter einer ganz anderen Persönlichkeitsstruktur, die sie sich angeeignet haben, um in der Gesellschaft zu bestehen und nicht unterzugehen. Denn größtenteils gilt es noch immer als Schwäche, sensibel, feinfühlig oder empathisch zu sein. Zum Glück verändert sich das Bewusstsein diesbezüglich gerade ein wenig, zumindest ist das mein Eindruck. Denn je mehr Menschen ihre Sensitivität, ihre Empathie und Hochsensibilität erkennen und annehmen, desto besser sind wir in der Lage, diese Erde schöner und friedvoller zu machen.

Doch wie kann man es als Hochsensibler schaffen, stabil und gut in seiner Mitte zu bleiben?

Hier ein paar Tipps, die mir und anderen Menschen sehr geholfen haben:

- Einstellung: Eine positive Haltung zur Hochsensibilität ist wichtig. Erkennen, dass diese feinfühlige Hochbegabung der Sinne ein Geschenk ist!

- Erdung, Erdung, Erdung: Es macht einen immensen Unterschied, wenn jeden Tag bewusst darauf zu achten, sich zu erden. Dass kann geschehen durch Visualisieren (Wurzeln, die aus den Fußsohlen in die Erde

hineinwachsen), Sport, Spazierengehen in der Natur, Tanzen, Springen, mittels Essenzen oder Heilsteine.

Meiner Wahrnehmung nach sind die oberen Energiezentren bei Hochsensiblen meist stark aktiviert und offen, hingegen die unteren Chakren häufig blockiert. Tägliche Erdung (auch mehrfach) und/oder Chakrenharmonisierung können hier helfen.

- Schutz: Hier ist vor allem energetischer Schutz gemeint. Am besten durch Visualisieren einer blauen Schutzkugel oder eines blauen Schutzmantels. Es können auch Heilsteine (Turmalin) oder Essenzen (Turmalinschwingung) verwendet werden. Meine Erfahrung ist allerdings: Wenn man gut geerdet und in seiner Mitte ist, dann benötigt man keinen zusätzlichen Schutz.

- Rückzug: Akzeptieren und zulassen, dass man öfters mal Rückzug und Zeit für sich benötigt. Spaziergänge alleine in der Natur können hier sehr heilsam sein.

- Zentrierung: Hier kann ich tägliche Meditation empfehlen. Wenn man wenig Zeit hat, dann reichen 5 Minuten völlig aus. Aber es macht einen großen Unterschied, wenn man seine Sinne für bestimmte Zeit (am besten früh morgens oder am Abend) zurückzieht und sich auf sich und den Atem fokussiert.

Meditation hilft auch, mehr bei sich zu bleiben. Durch die starke Empathie besteht bei Hochsensiblen oft die Gefahr, sich zu verlieren. Besser wäre es jedoch, sich selbst zu stärken und zentriert zu bleiben. Damit einher geht, immer darauf zu achten, dass es einem gut geht.

- Gemeinschaft: Wenn möglich, sich mit Menschen umgeben, die einem gut tun und Menschen vermeiden, die zu anstrengend oder kraftraubend sind. Grenzen setzen und gut auf sich selbst achten (sich selbst stärken und sich nicht verlieren).

- Ernährung: Gut auf sich und seine Ernährung achten, d.h. regelmäßige Mahlzeiten einnehmen, am besten Lebensmittel, die gar nicht oder so wenig wie möglich verarbeitet sind. Viel reines Wasser trinken.

- Schlaf und Ruhepausen: Genügend Schlaf und regelmäßige Ruhepausen sind generell wichtig, besonders aber, wenn man hochsensibel ist. Schlafmangel bewirkt Energieverlust und man wird schneller aus seiner Mitte geworfen.

- Umgebung: Darauf achten, dass man an einem ruhigen Wohnort mit guter Energie lebt, am besten in der Nähe von Natur. Wichtig wäre es auch sicherzustellen, dass die Wohnung bzw. Möbel möglichst schadstoffarm sind. Dasselbe gilt für Kleidung, Reinigungsmittel und Kosmetika.

Sicher könnte man die Liste hier weiter fortführen, aber ich denke, dass Wichtigste ist gesagt. Mir und anderen Hochsensiblen haben die o.g. Punkte jedenfalls sehr geholfen, ein stabileres und ausgeglicheneres Leben zu führen.

Wenn ihr weitere Fragen rund um das Thema "Umgang mit Hochsensibilität" habt, könnt ihr mir gerne schreiben.

Ich freue mich auf den Austausch!

"Hochsensible Menschen kamen nicht in diese Welt, um Opfer zu sein. Wir kamen, um Krieger zu sein. Sei mutig. Gib nicht auf. Wir brauchen alle Männer und Frauen an Deck."

Anthon St. Maarten